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Unser Getreide 

Getreide ist die Nahrungsgrundlage der Menschheit. Es ist Grundnahrungsmittel (Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen, Hafer) und auch Viehfutter (vor allem Gerste, Hafer, Mais, Triticale). Getreide sind Zuchtformen von Süßgräsern. Im Nahen Osten ist der Getreideanbau seit mehr als 10.000 Jahren bekannt. In Mittel- und Westeuropa verbreitete er sich vor etwa 7.000 Jahren.

Die sieben Getreidegattungen:

Weizen - unser Hauptgetreide in Europa. Er ist die älteste Getreidesorte und hat die besten Backeigenschaften.
Dazu zählen: Hartweizen, Kamut, Triticale, Weichweizen.
Urkörner – Dinkel, Emmer, Einkorn
Roggen - bedeutsam in kalten Regionen und auf leichten, sauren und sandigen Böden; Brotgetreide und Viehfutter.
Gerste - folgt im Fruchtwechsel dem Weizen; als Braugerste und Viehfutter. 
Reis - Hauptgetreide vor allem in Asien und tropischen Ländern.
Mais - Grundnahrungsmittel in Amerika und Afrika, Viehfutter.
Hirse - vor allem in Afrika und Asien. Dazu gehören unter anderem Sorghum und Teff.
Hafer - das europäische Urgetreide, vor allem für Haferflocken und Viehfutter.

Müller's Lexikon

Weizen ist in vielen Ländern ein wichtiges Grundnahrungsmittel (Brotgetreide) und hat auch große Bedeutung in der Tiermast.

Der Dinkel ist ein alter Verwandter des Weizens. Es gibt sehr viele Mischformen und Übergänge zwischen „modernem“ Weizen und Dinkel.

Grünkern ist das halb reif geerntete und geröstete Korn des Dinkels. Grünkern hat seinen Ursprung vor mehreren hundert Jahren in Süddeutschland.

Wilder Emmer ist der Urvater der „Emmerreihe“. Zu ihr gehören auch der Hartweizen und Kamut. 

Kamut war schon den alten Ägyptern bekannt. Er stammt ursprünglich aus dem Zweistromland (Mesopotamien) und ist ein Vorläufer unseres Weizens (Hartweizen).

Triticale ist eine Kreuzung aus Weizen als weiblichem und Roggen als männlichem Partner. Geschmack und Inhaltsstoffe der Triticale liegen zwischen

Weichweizen ist die am häufigsten angebaute Weizenart. Es gibt viele verschiedene Sorten, angepasst an verschiede Klima- und Bodenbedingungen.

Der Roggen ist in gemäßigten Breiten weit verbreitet. Es ist keines der klassischen Getreide der Antike.

Reis ist Grundnahrungsmittel für einen großen Teil der Weltbevölkerung. Der eigentliche Reis ist eine Sumpfpflanze,

Der Mais stammt ursprünglich aus Mexiko und wird als wichtiges Getreide inzwischen weltweit angebaut.

Hirse ist der Sammelbegriff für mehrere kleinfrüchtige Getreidearten. Der Name stammt aus dem Altgermanischen

Buchweizen ist eigentlich keine Getreideart, sondern ein Knöterichgewächs, verwandt mit Sauerampfer und Rhabarber.

Frei von Kunststoff

Unsere eigenen Mühlenprodukte sind ausschließlich in Papier und Zellglas verpackt. Darauf legen wir besonderen Wert. 

Besatz nennt man unerwünschte Verunreinigungen einer Getreidepartie. In Abhängigkeit von Getreideart (Weizen, Gerste, Mais usw.)

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